Wärmepumpen
Friondo bietet Ihnen eine Reihe an unterschiedlichen Wärmepumpen von Herstellern wie Bosch, Wolf oder Mitsubishi an.

Vorteile einer Wärmepumpe
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Wertsteigerung Ihrer Immobilie
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Langlebig
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Wartungsarm
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Kein Schornstein - kein Schornsteinfeger
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Niedrige Heizkosten
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Geringe Emissionen
Vereinbaren Sie telefonisch oder schriftlich einen Termin zur Planung. Gerne unterbreiten wir Ihnen ein individuelles Angebot.
für eine Wärmepumpe bei der Modernisierung
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Senkt Heizkosten
Eine Wärmepumpe spart bis zu 30% Betriebskosten – steigende Öl- und Gaspreise können Ihnen egal sein. -
Verringert CO²-Emissionen
Ihr umweltfreundlicher Betrieb durch die Energie aus der Umwelt funktioniert komplett ohne fossile Ressourcen. Werden Sie unabhängig von Öl und Gas! -
Ist ein Modernisierungsprofi
Wärmepumpen im Bestandsgebäude und mit Heizkörpern funktioniert nicht? - Das war einmal. -
Unterstützt zuverlässig
Moderne Wärmepumpen sind leistungsfähig, robust, erwärmen Räume und bereiten Warmwasser zuverlässig – auch bei Minustemperaturen. -
Kombiniert Energiequellen
Verbinden Sie Ihre Wärmepumpe ganz einfach mit Ihrer PV-Anlage, Solartherme oder auch einer bestehenden fossilen Heizung. -
Sparsam im Betieb
Der Betrieb ist dank hoher Effizienz kostengünstig und der Wartungsaufwand gering. -
Punktet langfristig
Eine Wärmepumpe macht Ihre Immobilie nicht nur nachhaltig, sondern steigert auch ihren Wert.
Wärmepumpen können sowohl in Neubeiten als auch in Bestandsgebäuden eingebaut werden. Eine fachgerechte Prüfung und Planung ist in jedem Fall erforderlich.
Dies ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig. Beispielsweise welche Leistung das Gerät besitzt, wie viel Leistung das Objekt benötigt oder ob eine Warm-/Wasserversorgung über die Anlage erfolgt.
Zur Dimensionierung der Wärmepumpenleistung ist es wichtig, zunächst den Gesamtwärmebedarf zu ermitteln. Die Berechnung des Gesamtwärmebedarfs muss nach den im jeweiligen Land aktuellen gültigen Normen durchgeführt werden, bspw. in Deutschland der DIN EN 12831 für den Heizwärmebedarf des Gebäudes und der DIN 4708 für den Brauchwasserwärmebedarf. Für die Angebotserstellung ist es ausreichend, den Wärmebedarf überschlägig zu ermitteln. Der spezifische Wärmebedarf pro m² Wohnfläche richtet sich dabei nach der Bauweise des Gebäudes.
Passivhaus | 0,015 kW/m² |
Neubau nach EnEV: | 0,04 kW/m² |
Neubau mit Standardwärmedämmung: | 0,06 kW/m² |
Sanierter Altbau mit oder Neubau ohne Wärmedämmung: | 0,08 kW/m² |
Altbau ohne Wärmedämmung: | 0,12 kW/m² |
Wohnfläche [m²] × spezifischer Wärmebedarf [kW/m²] = Gebäudewärmebedarf [kW]
Beispiel:
Niedrigenergiehaus mit ca. 160 m² Wohnfläche × spezifischer Wärmebedarf 0,06 kW/m² =
160 m² × 0,06 kW/m² = 9,6 kW (Gebäudewärmebedarf bei -16 °C).
Bitte beachten Sie: Der Wärmebedarf gibt nicht die Heizarbeit der Wärmepumpe an. Die Tagesheizarbeit in kWh pro Tag gibt z. B. den Tagesenergiebedarf an.
Eine Wärmepumpe ist eine Heizung, die Erdwärme (Geothermie) oder Umweltwärme aus der Luft oder dem Grundwasser als erneuerbare Energie nutzt. Für den eigenen Betrieb verwenden Wärmepumpen eine zweite Energiequelle: entweder Strom oder Gas. Wenn sie effizient laufen, sparen Wärmepumpen beim Heizen CO2 und leisten so einen Beitrag zum Klimaschutz.
Eine Wärmepumpe eignet sich besonders für Häuser mit gutem Wärmeschutz und einer Flächenheizung z.B. Fußbodenheizung. Eine hohe Jahresarbeitszahl ist wichtig für die Effizienz der Wärmepumpe. Die richtige Planung der Wärmepumpe steigert die Effizienz und macht sie klimafreundlicher.
Wenn die Umgebungsvariablen gut sind, kann sich eine Wärmepumpe schon nach etwa 8 Jahren amortisiert haben.
Beispiel: Bei einem Wärmebedarf von 15.000 kWh haben Sie Heizkosten von 1.125€ bei einer Wärmepumpe und 1.950€ bei einer Gasheizung. Die jährliche Ersparnis beträgt so 825€.
Fragen Sie unsere Experten
Unsere kompetenten Berater stehen Ihnen telefonisch sowie schriftlich bei Fragen zur Verfügung. Wir begleiten Sie von der Angebotserstellung bis zur Installation Ihrer Wärmepumpe.