Wärmepumpen
Vorteile einer Wärmepumpe
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Wertsteigerung Ihrer Immobilie
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Langlebig
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Wartungsarm
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Kein Schornstein - kein Schornsteinfeger
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Niedrige Heizkosten
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Geringe Emissionen
Ihre Vorteile auf einen Blick
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Faires Preis-Leistungs-Verhältnis
Hohe Energieeffizienz
Zur Dimensionierung der Wärmepumpenleistung ist es wichtig, zunächst den Gesamtwärmebedarf zu ermitteln. Die Berechnung des Gesamtwärmebedarfs muss nach den im jeweiligen Land aktuellen gültigen Normen durchgeführt werden, bspw. in Deutschland der DIN EN 12831 für den Heizwärmebedarf des Gebäudes und der DIN 4708 für den Brauchwasserwärmebedarf.
Für die Angebotserstellung ist es ausreichend, den Wärmebedarf überschlägig zu ermitteln. Der spezifische Wärmebedarf pro m² Wohnfläche richtet sich dabei nach der Bauweise des Gebäudes:
Passivhaus | 0,015 kW/m² |
Neubau nach EnEV: | 0,04 kW/m² |
Neubau mit Standardwärmedämmung: | 0,06 kW/m² |
Sanierter Altbau mit oder Neubau ohne Wärmedämmung: | 0,08 kW/m² |
Altbau ohne Wärmedämmung: | 0,12 kW/m² |
Faustformel zur überschlägigen Ermittlung des Gebäudewärmebedarfs:
Wohnfläche [m²] × spezifischer Wärmebedarf [kW/m²] = Gebäudewärmebedarf [kW]
Beispiel:
Niedrigenergiehaus mit ca. 160 m² Wohnfläche × spezifischer Wärmebedarf 0,06 kW/m² =
160 m² × 0,06 kW/m² = 9,6 kW (Gebäudewärmebedarf bei -16 °C).
Bitte beachten Sie: Der Wärmebedarf gibt nicht die Heizarbeit der Wärmepumpe an. Die Tagesheizarbeit in kWh pro Tag gibt z. B. den Tagesenergiebedarf an.
Wenn die Umgebungsvariablen gut sind, kann sich eine Wärmepumpe schon nach etwa acht Jahren amortisiert haben.
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